Wirtschaftsinformatiker erkunden China
3000 Kilometer durch China, sieben verschiedene Orte, 15 Tage: So lässt sich die China-Exkursion der elf Wirtschaftsinformatik-Studierenden zusammenfassen. „Uns ist es wichtig, dass die Studierenden während ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln. Dazu zählen beispielsweise Vorlesungen von internationalen Lehrbeauftragten, Auslandssemester und Exkursionen wie diese nach China“, sagt Prof. Dr. Jürgen Seitz, der die Exkursion organisierte und begleitete.
In Wuhan fand ein gemeinsames Seminar mit Studenten der China University of Geosciences statt. Es fanden Unternehmensbesichtigungen in einem der größten Unternehmen der Welt zur Flusskrebsproduktion, bei YOFC (Yangtze Optical Fibre and Capble), in einem Chemie-Unternehmen und in einer Möbelfabrik statt. In Kaifeng und Wuhan wohnten wir auf dem Uni-Campus.
Aber auch das touristische Programm kam nicht zu kurz: So wurde in Peking der Platz des himmlischen Friedens und die Verbotene Stadt besichtigt, sowie die Große Mauer erklommen. Auch ein Besuch von Heidenheims befreundeter Stadt in China Qianjiang durfte nicht fehlen. Weiterhin standen der zum UNESCO-Welterbe zählende Nationalpark Shennongjia, die Dreischluchtenwasserfälle bei Yichang und Shanghai auf dem Programm.