Afrika-Geschäfte im Blick: International Business-Studierende besuchen Voith-Hydro

Was sind Chancen und Risiken deutscher Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent? Dieser Frage gingen nun die Studierenden des Studiengangs BWL – International Business bei Voith Hydro nach.

Was sind Chancen und Risiken deutscher Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent? Dieser Frage gingen nun die Studierenden des sechsten Semesters des Studiengangs BWL – International Business zusammen mit den beiden Professorinnen Dr. Simone Maier und Dr. Stefanie Sachsenmaier nach. Im Rahmen eines Integrationsseminars besuchten sie die Heidenheimer Firma Voith GmbH & Co. KGaA, um sich mit Ansätzen für Foreign Direct Investment deutscher Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent zu beschäftigen.

Am Beispiel der Aktivitäten der Voith Hydro erhielten die Studierenden einen wichtigen Einblick, was erfolgreiche Ansätze sind, um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent zu ermöglichen und damit die Migrationsprobleme vor Ort anzugehen.

„Heike Bergmann, Senior Vice President Sales Africa, und Heike Bruch, Senior Marketing Manager Africa, haben uns einen wertvollen Überblick über die Afrika-Geschäfte von Voith Hydro gegeben“, zieht Studiengangsleiterin Prof. Dr. Simone Maier ein positives Fazit zur Exkursion. „Besonders toll war, dass die beiden Expertinnen sowohl Chancen und Risiken als auch deren Lösungsansätze erläutert haben. Die intensive Diskussion mit den Studierenden hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig ein gelungener Theorie-Praxis-Transfer ist.“


Info

Foreign Direct Investment ist der englische Begriff für Ausländische Direktinvestitionen. Gemeint sind Vermögensanlagen im Ausland durch einen inländischen Investor. Neben Kapital werden auch Wissen und Technologie zur Verfügung gestellt.