Prof. Dr. Roman Grinblat beim EU-Projekt UrbanTech Hackathon als Experte vertreten
Innovation in den Bereichen HealthTech und SmartCity vorantreiben – das war das Ziel des Hackathons in Karlsruhe. Dabei wurde Prof. Dr. Roman Grinblat als Experte in die Jury eingeladen.
Der Urban Tech Hackathon fand im neuen CyberLab #SmartProductionPark in Karlsruhe statt. Insgesamt 16 Teams suchten nach Lösungen für verschiedene Herausforderungen im Bereich SmartCity und HealthTech. Auch Prof. Dr. Roman Grinblat, LL.M., Professor für Soziale Arbeit im Studiengang Sozialmanagement an der Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim nahm daran teil. Er beriet als einer der Experten und Jurymitglieder die Start-Ups aus dem Bereich HealthTech für den finalen Pitch. Dabei ging es darum die Geschäftsidee zu verbessern, regulatorische und ökonomische Hürden zu erkennen und das eigene Businesskonzept weiterzuentwickeln. Am Ende hatte jedes Team drei Minuten Zeit, um die Jury von seinem Lösungskonzept zu überzeugen.
Grinblat forscht an den Themen Sozialrecht, Gesundheitsökonomie und empirische Sozialforschung. Er ist ebenfalls Mitglied im Expertenpool des G-BA und beschäftigt sich dort intensiv mit innovativen Gesundheitslösungen.
Weitere Themen beim Hackathon waren: Die Verbesserung von öffentlichen Transportmitteln für Personen mit Behinderung, Teleoperation von Gabelstaplern und die individueller Prävention psychischer Probleme durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und mentaler Hilfe. Die Hälfte der Teams arbeitete an Ideen und Konzepten mit dem Fokus auf dem Einsatz innovativer Technologien in der Medizin und der Gesundheitsversorgung. Die anderen acht Teams suchten nach Lösungen, wie Technologie in Städten eingesetzt werden kann, um diese effizienter, nachhaltiger und somit lebenswerter zu gestalten.
„Es freut mich, als Experte und Jurymitglied ein Teil des diesjährigen Hackathon gewesen zu sein und die motivierten Teams mit meiner Expertise bei innovativen Lösungen für verschiedene Herausforderungen im Bereich HealthTech zu unterstützen.“, sagt Prof. Dr. Roman Grinblat.