Lieber GLEICHberechtigt als SPÄTER: DHBW feiert den Internationalen Frauentag

DHBW setzt Zeichen für Geschlechtergerechtigkeit. Gemeinsam beteiligen sich Beschäftigte der Hochschule an einer hochschulweiten Aktion anlässlich des Internationalen Frauentags. Mit dem Slogan „Lieber GLEICHberechtigt als später“ machen sie auf ein Herzensanliegen der Hochschule aufmerksam.

Unter #EmbraceEquity setzen Beschäftigte der DHBW ein Zeichen für Geschlechtergerechtigkeit. „Diese kann nur funktionieren, wenn wir die Gerechtigkeit der Geschlechter ganzheitlich angehen und das passt nach Baden-Württemberg und zu uns als Transferhochschule“, betont die Präsidentin der DHBW Prof. Dr. Martina Klärle. „Indem wir unsere Kräfte bündeln, können wir als Hochschule gemeinsam mit unseren 9.000 Dualen Partnern ganzheitlich den Schlussspurt für die Gleichstellung aller Geschlechter meistern. Als Präsidentin habe ich die ganzheitliche Gleichberechtigung lieber heute und nicht morgen zur Chefsache gemacht“, so Klärle.

Am 8. März ruft die UN jährlich zum internationalen Weltfrauentag auf. Hieran schließt auch die Kampagne Feministische Utopien leben. Gemeinsam für eine gerechte Welt von UN Women Deutschland an – getreu dem Motto: Eine feministische Utopie ist eine (Ideal-)Vorstellung einer gerechten, menschenfreundlichen Welt, frei von Sexismus, Rassismus, Behindertenfeindlichkeit, Klassismus, Altersdiskriminierung und anderen Unterdrückungsformen.

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