Die erste Konferenz des FIRE-Forscherinnen-Netzwerks in Südafrika im Krüger Nationalpark
Vom 24. bis 27. April 2023 trafen sich 55 Forscherinnen aus Europa, dem südlichen Afrika und Ostafrika zur ersten FIRE-Forschungskonferenz im Krüger Nationalpark. Derzeit umfasst das Netzwerk 14 DHBW-Wissenschaftlerinnen und 20 Wissenschaftlerinnen der afrikanischen Partneruniversitäten, darunter zahlreiche Vice Presidents und Research Center Directors, unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Moebs.
Vom 24. bis 27. April 2023 trafen sich 55 Forscherinnen aus Europa, dem südlichen Afrika und Ostafrika zur ersten FIRE-Forschungskonferenz im Krüger Nationalpark. Derzeit umfasst das Netzwerk 14 DHBW-Wissenschaftlerinnen und 20 Wissenschaftlerinnen der afrikanischen Partneruniversitäten, darunter zahlreiche Vice Presidents und Research Center Directors, unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Moebs.
Das Forschungsnetzwerk FIRE (Female International REsearch) zielt darauf ab, bestehende Kontakte zu verstetigen und die Forschungskompetenzen und Ressourcen der DHBW und ihrer afrikanischen Partneruniversitäten zu nutzen, um kooperative und interdisziplinäre Forschung zu fördern. Das FIRE Projekt begrüßt Forscherinnen vom Master bis zur Professur.
Vierzehn Wissenschaftlerinnen aus allen Zweigen der DHBW und des DHBW-CAS nahmen gemeinsam mit ihren Partnerinnen aus Tansania, Ruanda, Botswana, Namibia und Südafrika an der dreitägigen Konferenz teil und bearbeiteten eine breite Palette von Forschungsthemen: von weiblicher Führungskompetenz bis hin zum Tourismus, von der Schulung weiblicher Innovationskompetenz bis zur Künstlichen Intelligenz. Das Konzept der Konferenz bestand darin, die Wissenschaftlerinnen aus Europa und Afrika für gemeinsame Forschungsprojekte zusammenzuführen. Neben den verschiedenen Forschungsthemen konzentrierte sich der Austausch vor allem auf die Forschungsfinanzierung und die Möglichkeit, gemeinsam Forschungsanträge zu stellen.
Für alle Wissenschaftlerinnen, die im FIRE Netzwerk zusammenarbeiten, war es inspirierend zu sehen, dass die Netzwerke konkrete Forschungsvorhaben fördern und die Rolle der Frau in der Forschung stärken. Diese Art von Initiative ist auch entscheidend, wenn es darum geht, innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu finden, in Projekten der angewandten Forschung mit den dualen Partnern der DHBW und anderen Organisationen.