Studierende besuchen Hebammenkongress in Berlin
Für den 17. Deutschen Hebammenkongress reisten aus ganz Deutschland 3260 Hebammen für drei Tage nach Berlin – und sowohl Hebammenstudierende als auch Lehrende der DHBW Heidenheim waren mit dabei!
Für den 17. Deutschen Hebammenkongress reisten aus ganz Deutschland 3260 Hebammen für drei Tage nach Berlin – und sowohl Hebammenstudierende als auch Lehrende der DHBW Heidenheim waren mit dabei! Unter dem Motto „Begegnung, Bildung, Bündnisse – Wir alle in Berlin“ konnte erstmalig wieder in Präsenz und mitten in der Hauptstadt ein intensiver Austausch mit Kolleg*innen gepflegt und diverse Seminare, Workshops und Vorträge mit spannenden Referent*innen und Akteur*innen aus dem Gesundheitswesen besucht werden. Auch im Rahmen der internationalen Hebammenpraxis wurde den Teilnehmenden ein vielfältiges Programm geboten – Franka Cadée als Präsidentin der International Confederation of Midwives eröffnete mit einem Grußwort den Kongress und ermöglichte einen überaus inspirierenden Blick über den nationalen Tellerrand.
Parallel zum Kongress wurde zudem der hebammenwissenschaftliche Fachbereichstag (HWFT) gegründet. Als bundesweite Interessensvertretung der hebammenwissenschaftlichen Studiengänge strebt der HWFT einen konstruktiven Dialog mit Politik, Gesellschaft und den hochschulpolitischen Organisationen benachbarter Disziplinen an.
Zudem wählten die stimmberechtigten Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWI) ihre neue Präsidentin. Frau Professorin Dr. Barbara Fillenberg von der Ostbayerischen Technische Hochschule Regensburg und Studiengangsleitung für den Studiengang Hebammenkunde wird zukünftig als Präsidentin die wissenschaftliche Fachgesellschaft DGHWI repräsentieren und gemeinsam mit dem Präsidium und den Mitgliedern hebammenwissenschaftliche Forschung, Lehre und Praxis fördern. Der Studiengang AHW pflegt einen regen Austausch mit Regensburg und freut sich mit/über die neue Präsidentin im Nachbar-Bundesland.
„ Für unsere Studierende war es ein inspirierender und erfolgreicher Ausflug. Wir konnten mit neuer Expertise die Veranstaltung verlassen“, so Professorin Dr. Daniela Kahlke.