Professor Grinblat erneut Experte im Gemeinsamen Bundesausschuss
Prof. Dr. Roman Grinblat erneut als Mitglied des Expertenpools im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) benannt. Der G-BA ist das höchste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen.
Prof. Dr. Roman Grinblat, LL.M., unterstützt bereits seit Januar 2020 als Mitglied des Expertenpools im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Der G-BA ist das höchste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen. Nun wurde der Professor für Sozialmanagement an der DHBW Heidenheim wieder für den Expertenpool benannt.
„Es freut und ehrt mich, den Innovationsausschuss mit meiner Expertise unterstützen und somit letztlich zu einer verbesserten und innovativen Gesundheitsversorgung beitragen zu können.“, sagt Prof. Dr. Roman Grinblat.
Er wird im Rahmen des vom G-BA eingerichteten Innovationsausschusses Begutachtungen einzelner Ideenskizzen und Anträge durchführen und bewerten, ob und ggf. in welchem Umfang das beantragte Vorhaben die gesetzlichen Förderkriterien sowie die Kriterien und Anforderungen aus der Förderbekanntmachung trifft.
Über den Gemeinsamen Bundesausschuss
Der Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat den Auftrag, neue Versorgungsformen, die über die bisherige Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen, und Versorgungsforschungsprojekte, die auf einen Erkenntnisgewinn zur Verbesserung der bestehenden Versorgung ausgerichtet sind, zu fördern. Hierfür stehen diesem jährlich 200 Mio. Euro zur Verfügung.
Über Prof. Dr. Roman Grinblat
Am 1. April 2020 hat Prof. Dr. Roman Grinblat die Professur in der Studienrichtung Sozialmanagement an der DHBW Heidenheim angetreten. Zuvor war er über sieben Jahre in verantwortungsvoller Position bei einer großen Krankenkasse tätig und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik sowie Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Hochschulen. Zu seinen Vorlesungen gehören beispielsweise Einführung in das System der sozialen Sicherung, Public Health und Empirische Sozialforschung.
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